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FLOW oder was hat dies mit Floh zu tun

  • Autorenbild: Admin
    Admin
  • 12. Mai 2017
  • 2 Min. Lesezeit

FLOW oder was ein Floh für Auswirkungen haben kann

Heute beginne ich mit einem Foto:

Na leck mich einer am Arsch. Die Zeit rast dahin.

Die DrehmichumdieeigeneAchsedinger, die welche meist den Mittelpunkt des eigenen Chao´s bilden, die rennen wie so ein paar bekloppte Drähte durch das Zwiebelgehäuse und wenn die Schweißdrüsen hätten, dann würden wir nicht mal annähernd erkennen, wie spät es ist, so beschlagen wäre das Glas.

Ich sitze da und versuche mich nicht von ihr manipulieren zu lassen, denn altersgerecht versuche ich heute den Tag zu starten.

Also tschigge ich eine, dann noch eine, träume mit dem graziösen Tanz des Marlborosmoges das Ökoballett und genieße das Aroma meines Bohnenheißgetränkes.

Alles mit ner Arschruhe und ohne medialer und massenmanipulierter Zeitvorgabe…. Namens STRESS!

Die Klara is wieder da, zum Glück. Sie trägt intensivst dazu bei, dass mein Gemütszustand so ein ansatzweises Glücksgefühl erzeugt.

Schön ist es heute und mal nich so kalt.

Ein paar Stunden später, um ganz genau zu sein, ein Tag später, sitze ich im Büro, Fotobeweis:

Das Zwiebelbeschönigungszählwerk ist immer noch nicht beschlagen, aber die Welt hat sich weitergedreht, ohne mich nach der Geschwindigkeit zu fragen.

Das Weekend steht vor der Tür, meine Gedanken sind immer noch beim Beginn der Woche hängen geblieben, nix geschafft und auch wirklich nichts weitergebracht.

Es ist nervig!

FLOW……. Zitat von der depperten Alleswisserin aus dem Universum der ständigen Weisheiten, der Klugscheißerei und des Netzes, in welchem man sich ziemlich schnell verhängen kann:

Flow (Psychologie)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Flow (englisch „Fließen, Rinnen, Strömen“) bezeichnet das als beglückend erlebte Gefühl eines mentalen Zustandes völliger Vertiefung (Konzentration) und restlosen Aufgehens in einer Tätigkeit („Absorption“), die wie von selbst vor sich geht – auf Deutsch in etwa Schaffens- bzw. Tätigkeitsrausch oder auch Funktionslust. Der Glücksforscher Mihály Csíkszentmihályi gilt als Schöpfer der Flow-Theorie, die er aus der Beobachtung verschiedener Lebensbereiche, u. a. von Chirurgen und Extremsportlern, entwickelte und in zahlreichen Beiträgen veröffentlichte. Heute wird seine Theorie auch für rein geistige Aktivitäten in Anspruch genommen. (Zitat Wikipedia)

Na das ist ja mal eine Ansage, denk ich mir.

Ich versuche mir diesen FLOW vorzustellen und entdecke dabei, dass in Wahrheit nur die deutsche Rechtschreibung ein inhaltliches Fiasko verhindert.

Denn schauen wir uns mal das Wort an: FLOW !

Nun, en bisserl neben der Spur, weil

  1. Man schlafbesoffen am Morgen immer noch versucht den Nächtigungssand des abendlichen Schmeißers aus den Äuglein zu reiben

  2. Restalkohol

  3. Man einfach müde is

Also nun nuschelt irgendeiner vom FLOW, will sich selbst in Szene setzen, um damit die Eigenmotivation anzutreiben und ein Anderer hört diese gequetschte Formulierung, dann kann fix ein Floh, den man sich selbst ins Ohr gesetzt hat oder eben in den eigenen Pelz, werden.

Damit wird aus einem positiven Ansatz, fix ein NIX!

Mein Gott, frag ich mich, was ist dies nur wieder für ein Tag?!

Sollte gar nicht weiter mit meinem saudusseligen Philosophieansatz fortfahren, lieber der KLARA huldigen, ihr Opfer meines Geistes schenken, sie verehren und vergöttern, denn schließlich und schlußendlich kann sie ja tatsächlich aus einem Floh, ganz fix einen FLOW erzeugen, die Zauberbraut.

Ab ins WE und gehabt euch wohl!


 
 
 

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